ARC
 
 
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Herbst Rallye 2019 lädt zum Grande Finale der ARC 2019:
 

Man muss keine prophetischen Fähigkeiten besitzen um den Fans ein Spektakel der Extraklasse und in vielen Belangen Spannung bis zum letzten Sonderprüfungsmeter beim Finallauf der ARC 2019 versprechen zu können.

Fotos: Harald Illmer; Text: Georg Gschwandner

ARC:

In der ARC Wertung steht einzig Roman Mühlberger als Sieger fest. Um die verbleibenden Plätze am Podium kämpfen mit Hans Georg Lindner, Sebastian Fraissl, Martin Gruber und Franz Panhofer und noch eine Vielzahl weiterer Piloten bei der Herbst Rallye.

Nicht in der Aufzählung berücksichtigt werden kann leider der zwischenzeitlich siebendplatzierte Florian Kapplmüller. Jener musste leider nach seinen Unfall bei der NÖ Rallye seine Nennung zurückziehen, der Ford Escort wurde dort irreparabel beschädigt.

Spannung pur bei den Historischen:

Hier ist die Ausgangslage nicht minder spannend. Im Übrigen wird das historische Feld bei der Herbst Rallye wieder vor dem Hauptfeld starten. Das Quartett Lindner, Schindelegger, Gruber, Panhofer sind hier nur um 14,5 Punkte voneinander getrennt.

Die JARC Jahressplittung in Fahrer und Beifahrer:

Der während des Jahres in einer Wertung geführte Nachwuchs, wird in der Jahreswertung 2019 freilich wieder in Fahrer und Beifaher/innen gesplittet.

JARC Fahrer:

Der Führende Fahrer der JARC Kapplmüller ist wie schon erwähnt leider nicht am Start. Berechtige Chancen das Podium zu erklimmen, haben hier Sebastian Fraissl, Nikolai Landa und Michael Franz.

JARC Beifahrer/innen:

In der JARC der Beifahrerwertung könnte sich rein rechnerisch ein reines „Damenpodium“ mit Jenny Hofstädter, Patricia Kamauf und Stefanie Stütz ausgehen. Vorausgesetzt deren Chauffeure hören auf die wahrscheinlich an diesem Wochenende etwas dominantere Ansage der Rallyeamazonen.

Open N:

In der Kategorie Open N steht Roland Gündeseder bereits als Gesamtsieger fest. Um die Plätze dahinter wird es noch spannend.

ART:

In der ART steht der Ungar Dani Fischer mit seinem Skoda R5 als Gesamtsieger fest, die Plätze dahinter werden sich rund um Dobersberg Gerald Rigler und Markus Steinbock ausmachen.

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