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Perger Mühlstein Rallye, großer Zuspruch nicht nur der ARC Teams:
 

Die Perger Mühlstein Rallye bildete den vierten Lauf zur Austrian Rallye Challenge 2019. Dank des heuer neu konzipierten Punktesystems, liegen nahezu alle Protagonisten welche regelmäßig in der ARC an den Start gehen eng zusammen und sorgen für dementsprechende Spannung in den einzelnen Klassen.

Text: Georg Gschwandner / Peter Medinger; Fotos: Harald Illmer

Dies kommt – und das war ja auch die Grundidee des neuen Punktesystems- jeden Veranstalter zu Gute, da dieses System auch eine dementsprechend hohe Starterzahl mit sich bringt.

So durfte sich auch das Veranstalterteam in Perg an einem gut gefüllten Starterfeld erfreuen. In der ARC Wertung relativ gut absetzen konnte sich Roman Mühlberger. Erster Verfolger ist nun Martin Attwenger, gefolgt von Florian Kapplmüller.

Etwas Terrain büßte auf Grund seines Ausfalls in Perg Hans-Georg Lindner ein. Der Ausfall von Lindner hat auch die ARCH umgekrempelt. Hier bleibt es im Spitzenfeld ganz eng, neuer führender hier ist Martin Gattringer, vor Florian Kapplmüller und Lukas Schindlegger, alle getrennt durch lediglich 6 Punkte.

Den Aufschwung und auch die Qualität der Historischen kann man auch daran erkennen, dass in der ARC Gesamtwertung unter den ersten zehn, fünf Teams mit eben historischen Fahrzeugen im Zwischenklassement platziert sind.

Unverändert bleiben die Top 3 in der Junioren ARC. Florian Kapplmüller und Patricia Kamauf punktete mit 10, bzw. 9 Zähler und halten damit die Plätze 1 und 2.

An der dritten Stelle bleibt Nikolai Landa, nun jedoch schon punktegleich mit dem aufholenden Fabian Bartel-Huemer.

Kapplmüller ist gleich in 3 Wertungen zwischenzeitlich auf einem Podestplatz, sehr zu Freude seines Rallye Club Perg.

Ungefährdet an der Spitze der ART bleibt der Ungar Dani Fischer. Dahinter gab es einen Positionswechsel zwischen Manfred Hinterreiter und Gerald Rigler, dem neuen Zweiten.

Keine Veränderung gab es hingegen in der ARC Open, da hier Roland Güneseder der Einzige war, der die Mühlsteinrallye absolvierte und somit seine Führung deutlich ausbaute.

In der Zwischenwertung auf Platz 2 liegt Christian Windisch gefolgt von Markus Kroneder. Dank des guten Nennergebnis der Perg Rallye, konnte die ARC auch Werbung in eigener

Sache vor Ort durchführen, nicht weniger als 29 Teilnehmer absolvierten heuer in Perg ihre erste Rallye 2019, rund 10 Teams standen sogar generell erstmals am Start einer Rallye, der Aufschwung und das Potential in der ARC ist daher unübersehbar!

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