So lautet die einfache Formel, nachdem ein Großteil der Piloten und Veranstalter, welche die Möglichkeiten genutzt haben ihre Inputs und Wünsche bei der Zusammenstellung des Reglements für die ARC 2019 im Rahmen der abgehaltenen Umfrage zu deponieren.

In der Praxis bedeutet dies, dass die Zehntelpunkterechenspiele, sowie die Ungewissheit wer nun tatsächlich der Klassengegner von wem sei, Geschichte sind.

Die ARC 2019 bedient sich in der Ausschreibung  und Zusammenfassung der Klassen hier nun einer neuen Titulierung welche für mehr Übersicht sorgen soll und vor allem die einzelnen Darstellungen  der ARC Wertungen bereits direkt bei der Veranstaltung ermöglicht.

Selbst die Klassenzusammenlegung von vermeintlich leistungstechnisch unterschiedlichen Fahrzeugen die ja bereits im Jahr 2018 vollzogen wurde, ist ein Umstand welcher genau das wiederspiegelt, was sich Großteiles die betroffenen Teams selbst in eben bereits genannter Umfrage gewünscht hatten deshalb wurde dies auch so beibehalten. Auch hier ist der Grund nach genauer Betrachtung logisch und nachvollziehbar.

Diese Vielzahl an klassenmäßigen Abstufungen bedeutete in der Praxis der letzten Jahre auch, dass es Teams gab die einfach keine Klassengegner mehr hatten und sich die Trophäen bei Zielankunft „einfach nur abzuholen hatten“.

Just viele dieser Teams waren es auch, welche sich für eine erweiterte Zusammenlegung aussprachen. Großteils auch im völligen Bewusstsein, gegen vermeintlich stärkere Gegner anzutreten.

Nach Rücksprache mit diesen Teams, konnte man deren Beweggründe damit zusammenfassen, dass es eine größere Sportlichkeit darstellt, in der Klasse den fünften von zwölf, als den ersten von zwei Plätzen zu belegen.

Bereits in der Standardausschreibung der ARC 2019 ist die übliche Tabelle mit den Klasseneinteilungen, rechts mit dem dazugehörigen Wertungsklassen (C1 bis C4, bzw. AO für die neue Open N Klasse, sowie T für die ART Wertung zwecks eines einfacheren Überblick versehen).

c) Zugelassene Fahrzeuge

Text: Georg Gschwandner